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Radtour zum Wilseder Berg

Tour 34
Tourenlänge: 39,3 Km
Fahrzeit: 3 Stunden und 2 Minuten
Geographische Lage: Bispingen liegt in der Lüneburger Heide im Städte-Dreieck Hamburg-Hannover-Bremen
Streckenbeschaffenheit: 8 km Radweg, 8 km ruhige Nebenstraßen, sonst Feld- und Waldwege, kurze Abschnitte auch Pflaster
Tourenverlauf: Bispingen - Hützel - Steinbeck (Luhe) - Hörpel - Sellhorn - Wilsede - Undeloh - Wilseder Berg - Wilsede - Sellhorn - Volkwardingen - Borstel i.d.Kuhle - Bispingen

Karte • Sehenswertes • Über diese Tour • Unterkünfte •  Gaststätten •  Service/Verleih

Richtung Entfernung in Km Wegbeschreibung
0,0 von Info-Tafel bei der Tourist-Information in Bispingen nach links
0,1 geradeaus auf Vorfahrtstr. Richtung Munster
0,2 Richtung Steinbeck (Luhe)
3,1 mit Hauptstr. in die Steinbecker Str.
5,3 Richtung Hörpel
8,2 Straßenkreuzung queren
9,7 weiter nach Hörpel
10,0 weiter geradeaus
10,1 Hörpeler Ring
10,2 Abenkamp
10,8 in Linkskurve geradeaus auf Feldweg
11,0 Wegweiser Radrundweg Heide-Tour folgen
12,1 im Wald an der Gabelung halblinks halten
12,8 an der kleinen Wegkreuzung Richtung Wilsede
14,0 auf Asphaltstraße bleiben
15,6 Kopfsteinpflaster
15,9 Richtung Wilsede
16,2 Feldstein
17,2 Richtung Wilseder Berg
  21,5 in Undeloh bei der St.Magdalenen-Kirche auf gleichen Weg zurück
21,6 in Heimbucher Straße
22,3 weiter auf Kopfsteinpflaster
24,1 am Wegestein links Richtung Wilsede (Landrat-Ecker-Weg)
25,4 am Markierungsstein 49 nach rechts
25,5 Richtung Wilseder Berg
25,8 Richtung Wilseder Berg
26,4 Richtung Wilseder Berg
27,0 nach links zum Berg hoch
27,3 auf den Berg Richtung Wilsede
28,0 Richtung Heidemuseum Wilsede
28,3 an der Querstr. links
28,7 Heidemuseum
28,8 Richtung Volkwardingen (Prof.-Thomsen-Weg)
30,0 Richtung Volkwardingen
30,2 Richtung Volkwardingen
30,3 Richtung Volkwardingen
  30,8 RichtungVolkwardingen (Wegweiser)
31,4 an Wegkreuzung in Sellhorn geradeaus Richtung Volkwardingen
31,5 Richtung Volkwardingen
34,4 Richtung Bispingen, Hauptstr. queren
37,4 Richtung Bispingen
  39,3 Ende der Strecke bei der Tourist-Information

Sehenswertes

  • Bispingen
  • Im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide liegt der staatlich anerkannte Luftkurort.
  • Greifvogel-Gehege Bispingen. Besichtigung nur mit Führung.
    Vom 1. Mai bis Ende Oktober Sa., So.-u.a. Feiertagen jeweils 15.00 Uhr.
    Vom 1. Juli bis 30. Sept., tägl. 15.00 Uhr.
  • Wilsede
  • Dieser Ort kann nur zu Fuß, per Fahrrad oder mit der Kutsche erreicht werden
    Hier kann man das Heidemuseum - eines der ältesten Freilichtmuseen Deutschlands - besichtigen. Wie die "Heidjer" noch um etwa 1900 lebten kann man hier sehen.
  • Undeloh
  • In Undeloh gibt es einen hölzernen Glockenturm und eine Kirche aus Feldstein und Fachwerk zu besichtigen

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Über diese Tour

Der Naturpark Lüneburger Heide liegt zwischen Buchholz im Norden und Schneverdingen im Süden. Im Zentrum befindet sich der Wilseder Berg, mit 169 Metern die höchste Erhebung der nordwestdeutschen Tiefebene. Bei klarem Wetter kann man von hier bis nach Hamburg und Lüneburg sehen. Die sanfte Hügellandschaft ist geprägt von weiten Heideflächen, ausgedehnten Wäldern, Feldern und Wiesen sowie den Flusstälern der Heidebäche. Die Heide bei Wilsede darf nur zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit der Kutsche erkundet werden.


Das malerische Tal Totengrund - ein weiterer Höhepunkt der Tour - war einst die Keimzelle für den Naturpark Lüneburger Heide, der 1922 unter Naturschutz gestellt wurde. Die Strecke verläuft zum überwiegenden Teil autofrei, am Wochenende und während der Heideblütezeit im August und September muss allerdings mit sehr vielen Wanderern im Einzugsbereich von Wilsede und Undeloh gerechnet werden. Es sollte daher ein günstiger Zeitpunkt für die Tour gewählt werden, z.B. in den Morgenstunden.


Als Wegweiser dienen meist Feldsteine mit weißer Beschriftung. Die Landschaft zeigt sich um Wilsede ausgesprochen hügelig. Die für die Heide typischen sandigen Böden lassen zudem oft nur ein langsames Vorwärtskommen zu. Neben der Haupttrasse verläuft allerdings meist ein schmaler Weg, auf dem es sich besser fahren läßt. Die Auffahrt auf sandigem Weg zum Wilseder Berg wird sicherlich weniger trainierte Radler aus dem Sattel zwingen.


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